Die Pfarrarbeit erfolgt in Teams, wobei Teamentscheidungen ernstgenommen werden.

Die De facto-Pfarrleitung erfolgt nach dem Tod des früheren Pfarrers durch das Pfarrleitungsteam. Die Gemeinde wünscht sich einen Pfarrer; ehrenamtlich ist die Pfarrleitung auf Dauer vom Aufwand her schwierig; ein offizielles Dekret wäre wichtig.

Die Vertretung des Pfarrers bei dessen Verhinderung ist schriftlich festgehalten.

Die Gemeinde läuft auch in Abwesenheit des Priesters gut, wichtig dafür sind Pastoralassistent*innen.

Die Pfarrmitglieder halten ein gutes Gemeindeleben auch ohne Einsatz des Pfarrers aufrecht.

Es gibt Laienpredigten.

Sonntags-Wortgottesfeiern werden trotz noch ausreichend verfügbarer Priester eingeplant, um die Gemeinde auf dem Weg mitzunehmen.

Liturgische Ausbildungen werden angenommen und Ausgebildete auch eingesetzt.

Es gibt einen pfarrlichen Behelf für Wortgottesfeierleitende.

Stellungnahmen zu gesellschaftspolitischen Themen werden gemeinsam getragen und „von außen“ wahrgenommen.

Die Priester der Pfarre bieten einen guten Rückhalt.